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Die GEVA lud zur Jahrestagung 2024 nach Dresden und weit über 200 Gäste kamen.
Zur 53. Ausgabe der GEVA Jahrestagung ging es Anfang Juni dieses Jahres in die Landeshauptstadt des Freistaats Sachsen. Bekannt ist die ostdeutsche Metropole mit ihren zahlreichen bedeutenden Bauwerken für ihr kulturelles Erbe, beliebt für ihre malerische und klimatisch begünstigte Elbtal-Lage und geschätzt als Wirtschafts- und Spitzentechnologie-Standort, weshalb sie sich auch als Zentrum des „Silicon Saxony“ positioniert.
Traditionell startete die GEVA Jahrestagung am 6. Juni mit dem Gesellschafterabend. Auf Einladung von Hofbräu München, Niehoffs Vaihinger Fruchtsaft GmbH sowie der Radeberger Gruppe trafen sich die zahlreichen Teilnehmer zunächst auf einen Welcome Drink im „Hofbräu zur Frauenkirche“. Wobei „Willkommens-Trunk“ die Realität angesichts der aufgetischten XXL-Brotzeit nur unzureichend widerspiegelt. Gut gestärkt ging es dann in vier Gruppen auf eine kompetent geführte und durch zahlreiche Radeberger Erfrischungs- und Info-/Event-Stationen gekonnt aufgelockerte Altstadtführung, die neben Zwinger, Frauenkirche und Semperoper viel Interessantes auch jenseits eingetretener Touristen-Pfade zu bieten hatte. Bei strahlendem Sonnenschein endete die durchweg spannende Tour im Dresdener Traditionslokal „Pulverturm an der Frauenkirche“, das neben köstlichen sächsischen Spezialitäten Erlebnisgastronomie in Perfektion servierte. Gräfin Cosel und der Kurfürst von Sachsen baten im historischen Gemäuer „persönlich“ zu Tisch und nahmen die Gäste auf eine vergnügliche wie unterhaltsame Reise in die Vergangenheit.
Positiv und überdurchschnittlich
Zurück in der Gegenwart bildete die offizielle Gesellschafterversammlung im Festsaal des Steigenberger Hotel de Saxe am Neumarkt den Auftakt des zweiten Tages. Zur Freude ihrer Gesellschafter kann die in Frechen ansässige Verbundgruppe auf ein positives Geschäftsjahr 2023 zurückblicken. Das Zentralregulierungsvolumen hat sich dabei über dem branchendurchschnitt entwickelt und konnte zweistellig wachsen. Dank der hervorragenden Positionierung konnten die Erträge im abgelaufenen Geschäftsjahr ebenfalls zweistellig zulegen. In den ersten 4 Monaten des laufenden Geschäftsjahres setzte die GEVA GmbH & Co. KG ihr nachhaltiges Wachstum fort und steigerte das Zentralregulierungsvolumen erneut. Der Jahresüberschuss lag 2023 bei 3,54 Mio. Euro und damit um rund 28% höher als in 2022. Der für IT und Finanzen verantwortliche Geschäftsführer Gregor Lex unterstreicht die Bedeutung der Digitalisierung der Geschäftsprozesse: „Dafür erhöhen wir unsere Anstrengungen und strategischen Investitionen in unsere digitalen und physischen Prozesse und Infrastruktur, zum einen für ein nachhaltiges Wachstum und Steigerung der Ausschüttung an unsere Gesellschafter und zum anderen um unseren Gesellschaftern zukünftig durch vereinfachte und digitale Prozesse einen Mehrwert gegenüber dem Wettbewerb zu ermöglichen.“, so Gregor Lex.
Elbauf und elbab
Das öffentliche Rahmenprogramm startete dann am Nachmittag mit einer spektakulären Panoramafahrt auf der Elbe und setzte ein echtes Glanzlicht. Mit dem historischen Schaufelraddampfer „Dresden“ ging es rund drei Stunden bei geradezu hochsommerlichen Temperaturen und kühlen Getränken entlang beeindruckender Landschaften und Bauwerke zunächst gemächlich elbauf und zum Ende der malerischen Tour vergleichsweise zügig wieder elbab, um vom Anleger direkt per Shuttelbus zur abendlichen Party-Location, den zentrumsnah gelegenen Ostra-Studios, zu fahren.
Spannend und richtungsweisend
Die Geschichte dieser Event-Location ist so spannend wie richtungsweisend. Seinerzeit waren die Gebäude der Ostra-Studios Ställe des Erlweinschen Schlachthofes, der Anfang des 20. Jahrhunderts zu den größten Anlagen seiner Art in Europa zählte. Nach Stilllegung der alten Schlachthofhallen wurde das Gebiet ab 1990 zu einem der größten Eventgelände Sachsens umgestaltet und gehört heute zum neuen Zentrum der Eventkultur in Dresden.
Zuversichtlich und einvernehmlich
Davon konnten sich auch die rund 230 Gäste überzeugen, die der GEVA-Einladung gefolgt waren, um in zwangloser Atmosphäre „zu feiern, zu verabschieden und auszuzeichnen“. Aber der Reihe nach: Zu Beginn der Abendveranstaltung begrüßte Andreas Vogel, Sprecher der GEVA Geschäftsführung, alle anwesenden Gäste, ehe er in bekannt eloquenter Weise zum feierlichen Teil des Branchen-Events überleitete, der mit einem Dank an die GEVA Party-Sponsoren Badischer Winzerkeller, Brauerei Gebr. Maisel, Coca Cola Europacific Partners Deutschland, Cölner Hofbräu Früh Kölsch, Danone Waters Deutschland, Eckes Granini Deutschland, Gerolsteiner Brunnen, Henkell & Co. Sektkellerei, Karlsberg Brauerei, Pernod Ricard Deutschland, Red Bull Deutschland,Waldemar Behn und Hauptsponsor Radeberger Gruppe begann und mit der Verabschiedung von Dr. Otto Pachmayr feierlich fortgesetzt wurde. Dr. Otto Pachmayr, der 21 Jahre als Mitglied des Gastro Fachbeirats in der GEVA aktiv und zudem langjähriges Mitglied des GEVA Aufsichtsrates war, erhielt eine goldene Ehrennadel und wurde von Andreas Vogel als „exzellenter, fachkundiger Berater“ in allen Rechts- und Logistik-/Konditionsfragen gewürdigt.
Ausgezeichnet und ausgelassen
Als weiterer Höhepunkt folgte die mit Spannung erwartete Verleihung des bereits „7. GEVA AWARD DER GASTFREUNDSCHAFT – Kreativster Thekenbereich 2024“. Die Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze, die mit 1.500,-, 1.000,- und 500,- Euro Preisgeld dotiert sind, sowie den seit 2020 ausgeschriebenen gastronovi-Sonderpreis, eine maßgeschneiderte Software Komplettlösung für Gastronomen im Wert von ca. 5.000,- €, gingen an: Grace & Grape / Köln (Gold), Hotel Riesengebirge / Neuhof/Zenn (Silber), Küche-Bar / Berlin (Bronze) und hôtel villa raab / Alsfeld (gastronovi Sonderpreis).
Die anwesenden Gäste feierten alle Sieger mit leidenschaftlichem Applaus, ehe die Presse zum großen Foto-Shooting und Interview-Marathon bat und die Party samt Buffet von Andreas Vogel für eröffnet erklärt wurde. Es folgte eine ausgelassene Party-Nacht, die, angetrieben von einer spielfreudigen DJane, nicht nur in die Beine ging, sondern auch reichlich Gelegenheit für anregenden Meinungsaustausch und besinnliche Momente bot. Dazu trugen neben Musikmaschinist Peter Till mit seinem „Druckluftorchester“ sowie lokalen Graffiti-Künstlern auch angenehme Außentemperaturen und der weitläufige Outdoor-Bereich im Schatten des wohlfühlig illuminierten Ostra-Domes bei.
Einblicke und Ausblicke
Das bestätige auch der Post-Party-Tag geradezu nachdrücklich. Bei erneut bestem Wetter lud das Rahmenprogramm auf eine genussvolle Entdeckungsreise nach Schloss Wackerbarth. Als engagierter Tagungs-Partner präsentierte sich das Sächsische Staats- und Europas erstes Erlebnisweingut mit seiner spannenden Geschichte und seinen vielfach ausgezeichneten Spezialitäten. Höhepunkt der Tour: Eine exklusive Weinverkostung im historischen Weinkeller des zeitgemäß modernisierten und gekonnt restaurierten Areals.
Zum guten Schluss der Jahrestagung ging es dann noch einmal hoch hinaus. Und zwar mit der denkmalgeschützten und nostalgisch anmutenden Dresdener Standseilbahn. Seit 1895 führt sie vom Ortsteil Loschwitz in den höher gelegenen Ortsteil Weißer Hirsch und somit quasi direkt ins Restaurant „Luisenhof“, das dank seiner einzigartigen Aussicht auch „Balkon Dresdens“ genannt wird und die verbliebenen Gäste mit feiner Kulinarik und spektakulären Panorama-Eindrücken bis ins nächste Jahr verabschiedete. „Wir können auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 und eine rundum gelungene GEVA Jahrestagung 2024 zurückblicken und freuen uns jetzt schon auf das kommende Jahr, wenn wir uns zur 54. GEVA Jahrestagung in der Hauptstadt und Kulturmetropole Berlin wiedersehen!“, resümiert Andreas Vogel.
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Pressekontakt:
GEVA GmbH & Co. KG, Rupa Chatterjee,
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Tel.: 02234 / 18 34 171
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